Im Oktober haben wir angefangen unsere Heizung zu bauen. Für dieses Jahr ist die sind wir soweit fertig. Es folgen dann noch irgendwann ’ne Frischwasserstation und Wand- sowie Fußbodenheizungen. Die werden wir aber erst einbauen, wenn wir den Boden oder die Wände der einzelnen Räume sowieso komplett neu machen. Eins nach dem anderen ist das Motto. Wir haben jetzt vier Heizkörper, die beiden wichtigsten im Bad und im Schlafzimmer. Die werden von einem Pufferspeicher versorgt, der wiederum von unserem neuen Küchenofen gespeist wird.
Als erstes musste der alte Küchenofen abgerissen und der Platz für den neuen Ofen vorbereitet werden. Schade drum, aber das Haus hat eben nicht die Größe, dass man einfach mal Sachen stehen lassen kann, die zwar schön aussehen (könnten), der Nutzen aber nicht mehr gegeben ist.


Fast gleichzeitig kam der Boden vom Büro dran. Dort steht der Pufferspeicher drin, da wir dort am meisten Platz haben, er dort nicht stört und direkt darunter der Keller ist, in dem die komplette Heizungstechnik ihren Platz findet. Das Problem war nur, dass die Kellerdecke eine Preussischen Kappendecke ist und der Boden im Büro mal nicht ganz so existent. Soll heißen, hier ’n bissl Holz und da ’n bissl bröckeliger Beton. Also erstmal nen Statiker beauftragt. Nicht, dass der Pufferspeicher mit seinen 1200 kg irgendwann ungewollt im Keller steht. Das Ergebnis waren dann vier Stützen im Keller, ne Menge Leichtbeton und Stahlbeton. Im gleichen Atemzug wurde auch gleich noch ein Fenster, welches hier schon seit einem Jahr rumstand, im zukünftigen Büro eingebaut.









